ERINNERUNG HEILEN   -   Jesus Christus bezeugen
Unterfränkischer Buß- und Versöhnungsgottesdienst

Ein Zeichen der Hoffnung: Die Ansbach-Würzburger Regionalbischöfin Gisela Bornowski und der katholische Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann überreichen einander die Neuübersetzungen der Lutherbibel und der Einheitsübersetzung.Nachdem deutschlandweit die Deutsche katholische Bischofskonferenz (DBK) und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) am 11. März einen zentralen Buß- und Versöhnungsgottesdienst zum Jubiläumsjahr mit Kardinal Marx und Ratsvorsitzenden Bischof Bedford-Strohm in der Michaeliskirche in Hildesheim feierten, fand am 12. März in der Kitzinger Stadtkirche ein unterfränkischer Buß- und Versöhnungsgottesdienst mit Regionalbischöfin Gisela Bornowski und Bischof Friedhelm Hofmann statt...

 

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Bischof Massangwa (links) aus Tansania und seine fünf Begleiter waren vom 24. bis 28. Juni 2016 Gäste im Dekanat Bad Neustadt.

In unserem Dekanat erwartete sie ein interessantes, jedoch anstrengendes Programm, das sie am Sonntag nach Stetten führte. Hier wurde heuer das Dekanatsmissionsfest gefeiert.
Der Ankunft am Freitag Abend  in Bad Neustadt folgte gleich ein ...

 

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Tag der offenen Gartentür 2017

Gut zwei Wochen nach seiner offiziellen Eröffnung durch Dekan Dr. Matthias Büttner, gaben sich am 17. Juni im neuen Bibelgarten in Sondheim zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Verwaltung ein Stelldich- ein.  Grund war die symbolische Feier der Eröffnung  des „Tags der offenen Gartentür“ für ganz Unterfranken.

Regierungspräsident Paul Beinhofer, MdL Otto Hünnerkopf, Bürgermeister Thilo Wehner und, Georg Hansul, Kreisfachberater für Gartenbau und Landespflege (Mitgestalter des Gartens),  lobten den Garten in ihren Ansprachen in der St. Michaels- kirche als Kleinod und Platz, wo sich Gottes Schöpfung in ihrer Vielfalt als Genuss der Sinne präsentiere. Ausführlicher Pressebericht dazu hier.

 

Die Teilnehmer der ökumenischen Wallfahrt, die nun zum fünften Mal stattfand, mussten diesmal wasserfest sein, denn es regnete zeitweise Bind- fäden am  Samstag, 27. Juni 2015 am Kreuzberg. Doch das konnte eingefleischte Wallfahrer nicht davon abhalten, den Weg zum Kreuzberg in Angriff zu nehmen und gemeinsam im Zeichen der Ökumene zu feiern...

Die Wallfahrergruppen waren Frühmorgens an verschiedenen Orten rund um den Kreuzberg aufgebrochen. Die weiteste Strecke hatten die Pilger aus Geroda zu laufen – sie waren bereits um 4.30 Uhr aufgebrochen.

 
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„Bleibet hier und wachet mit mir!“
bittet Jesus seine Jünger im Garten Getsemane.
Er weiß um seinen Tod am Kreuz.
Doch Golgatha ist nicht das Ende.
Die Frauen entdecken es, als sie am Ostermorgen zum Grab gehen...  Jesus ist nicht tot. Er ist auferstanden!
Die evangelischen Gemeinden der oberen Rhön feierten gemeinsam die Osternacht in Ostheim.

Treffpunkt war das Ökumenische Osterfeuer
auf dem Schulhof der Dr. Alfred Hauser Schule!
Erstmals hatten die Osternachtsfeiern der evangelischen Gemeinden vor der Rhön und der katholischen Gemeinde Ostheim an einem Osterfeuer begonnen. >>

Bis zuletzt war es spannend, ob die Gewitterregen unseren Abend beinträchtigen würden, doch doch zogen diese alle großzügig um Weimarschmieden herum.
Dekanatsjugendreferent Christian Neeß hatte schon fleißig vorgegrillt, so dass gleich nach der Ankunft gegessen werden konnte und viel Raum blieb für Spiel und Spass und gute Stimmung.
Gegen halb zehn zogen wir (27 Leute!) zur Weimarschmiedener Kirche, wo ein meditativer Gottesdienst zum Thema Zeit den Abend ausklingen ließ. Schön war es, dass auch die Weimarschmiedener sich zum Gottesdienst aufmachten.

Wer seinen "Hintern" nicht hoch bekam und diesen Abend verpasste, ist selber schuld!

Das Dekanatsmissionsfest mit einem Partnerschaftsgottesdienst am 27. Juli 2014 wurde heuer in der oberen Rhön in Urspringen gefeiert.
Der Injili-Chor aus Wetzhausen war mit afrikanischen Liedern auch schon vor dem Gottes-dienst  rund um die Gemeindescheune zu hören und sorgte für ent-
sprechende Stimmung. Die Urspringer Kirchengemeinde hatte für das leibliche Wohl bestens gesorgt und auch das Wetter spielte mit. So wurde der Platz vor der Pfarrscheune zu einem fröhlichen Ort der Begegnung und des Gesprächs.