Friedensläuten und Friedensgebet

Friedensläuten und Friedensgebete

Die Kirchengemeinden der Pfarrei Sondheim stimmen an den kommenden Sonntagabenden um 20 Uhr mit den Glocken ihrer Kirchen in ein landkreis- und dekanatsweites Ökumenisches Friedensläuten mit ein.
Im Anschluss an das Läuten der Glocken wird am
20. März 2022 in Sondheim, Fladungen, Sands und Weimarschmieden ein kurzes liturgisches Friedensgebet gefeiert.

Christinnen und Christen und alle Menschen guten Willens sind eingeladen, gegen die eigene Sprachlosigkeit, Angst und Ohnmacht Gemeinschaft zu suchen und im Gebet zusammenzukommen.

Die St. Michaelskirche in Sondheim wie auch die Kirche in Urspringen sind auch tagsüber täglich geöffnet. Dort gibt es die Möglichkeit in Gebet und Meditation innezuhalten und ein Friedenslicht zu entzünden.

Ukraine: Überleben sichern
Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um Spenden

Die Diakonie Katastrophenhilfe ist bestürzt über den Krieg gegen die Ukraine und stellt 500.000 Euro für die von den Kampfhandlungen betroffenen Menschen bereit. „Den Preis für diesen Krieg werden die Menschen zahlen, die vollkommen unverschuldet ihre Sicherheit und ihr Zuhause verlieren werden“, sagt Dagmar Pruin, die Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe. „Wir werden den Menschen in den betroffenen Regionen mit unseren lokalen Partner-organisationen schnell und mit aller Kraft beistehen und bitten um Spenden für unsere Hilfe.

Karl-Uwe Rasp als Dekan eingeführt

Unser Dekanatsbezirk hat wieder einen Dekan und in der Kirchengemeinde Bad Neustadt ist die erste Pfarrstelle nun wieder besetzt. Am Sonntag, 09. Januar 2022 wurde in der Christuskirche im Rahmen eines Festgottesdienstes Karl-Uwe Rasp von Regionalbischöfin Gisela Bornowski in sein Amt als Dekan und Pfarrer eingeführt.  weiterlesen (Pressebericht) >>

Sanierung des ehemaligen Pfarrhauses Sondheim gesichert

Das ehemalige Pfarrhaus in Sondheim vor der Rhön ist ein imposantes Gebäude, im Jahr 1804 gebaut als Gutshaus für die örtlichen Pfarrer, die das Pfarrgut mit 23 Hektar damals selbst bewirtschafteten. Doch von der Pracht vergangener Jahre ist nicht viel übrig geblieben. Das große Haus am Kirchberg, das versteckt hinter dem Gemeindehaus und in Nachbarschaft zur St. Michaelskirche liegt, steht seit 2007 leer und ist stark renovierungsbedürftig. Die Kirchengemeinde plant die Sanierung seit vielen Jahren, jetzt kommt endlich Bewegung in das Projekt... 

(Bericht von Simone Stock | Mainpost vom 7. August 2021 siehe auch Mainpost vom 9. Juni 2021)

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